
30 Jahre STERNBERG
stadt+werk berichtet: Jan-Christopher Reuscher, einer der Geschäftsführer von Sternberg, spricht zum 30. Firmenjubiläum über die Ent wicklungen im Portfolio und über den Wunsch nach Vereinfachung.

30 Jahre STERNBERG
Kommune21 berichtet: Jan-Christopher Reuscher, einer der drei Geschäftsführer von Sternberg, spricht anlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums über die Entwicklungen in der Unternehmensstruktur und im Portfolio sowie über den Wunsch nach Vereinfachung und Automatisierung.

Nachhaltiger Systemwechsel
stadt+werk berichtet: Die Stadtwerke Wolfhagen treiben die lokale Energiewende voran und haben mit der Umstellung auf SD.NET zudem ihren Sitzungsdienst reformiert. Damit ist dem Klimaschutz auch auf organisatorischer Ebene Rechnung getragen.

Überblick per Klick
Kommune21 berichtet: Ökologisch und intuitiv – diese Bedingungen stellte Hiddenhausen an den Sitzungsdienst.Seit dem Jahr 2014 nutzt die Gemeinde SD.NET der Firma Sternberg. Ein Fazit. 

Der Preis des Papiers
Kommune21 berichtet: Staufen im Breisgau arbeitet seit fünf Jahren mit dem digitalen Sitzungsdienst aus dem Hause Sternberg und zieht ein positives Fazit.

Alte Denkmuster aufbrechen
Kommune21 berichtet: Seit dem Jahr 2005 nutzt die Stadt Nordhorn das digitale Sitzungsmanagement SD.NET.

Ressourcen schonen – auch im Büro
stadt+werk berichtet: Die Stadtwerke Schüttorf-Emsbüren setzen auch in der Verwaltung auf umwelt freundliche Lösungen. Mit dem Sitzungsmanagement-System der Firma Sternberg soll neben Kosten und Zeit auch Papier gespart werden.

Erfolgreicher Systemwechsel
Kommune21 berichtet: Mithilfe des Ratsinformationssystems SD.NET und der iRICH-App der Firma Sternberg soll bei der Stadtverwaltung Halle (Westf.) das papierlose Büro Realität werden.

Überparteilich überzeugt
Kommune21 berichtet: Papierstapel wälzen und Aktenordner schleppen gehört in Bremen der Vergangenheit an. Die Abgeordneten haben sich für die digitale Gremienarbeit entschieden.

Amtsblatt online
der gemeinderat berichtet: In Seeheim-Jugenheim optimiert eine Software-Lösung die Öffentlichkeitsarbeit. Das Amtsblatt erscheint seit Mai 2018 parallel zur gedruckten Ausgabe in einer digitalen Version. Nun zieht die Gemeinde ein erstes Resümee.